🗓️ LIEBER NÄCHSTE WOCHE "Marketing ist unwichtig – wir verschieben."

SICHTBARKEIT IST VIEL EINFACH ALS IHR DENKT

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Warum Marketing so „aufwändig“ wirkt

Viele Unternehmer:innen sagen: „Marketing ist einfach zu viel Aufwand, wir verschieben das lieber.“ Unsere Beobachtung: In kostenlosen Erstgesprächen hören wir regelmäßig, dass der Eindruck entsteht, man müsse erst dutzende Kanäle bespielen, auf jeder Plattform täglich posten und teure Tools anschaffen – bevor überhaupt ein einziger Kunde erreicht wird.

Tatsächlich liegt der Grund dafür oft nicht in echtem Aufwand, sondern in einer überkomplizierten Darstellung. Agenturen und „Social Media Gurus“ verpacken selbst einfache Ansätze in Buzzwords und vermeintlich innovative Konzepte. Das erzeugt Hemmungen und führt dazu, dass Unternehmen lieber warten, bis sie „genau wissen, wie alles funktioniert“.

Was wirklich dahintersteckt: Ist Marketing kompliziert oder nur schlecht erklärt?

Was wirklich dahintersteckt: Ist Marketing kompliziert oder nur schlecht erklärt?

  • Annahme A: „Ich brauche eine große Marketing-Abteilung oder teure Tools.“

    • Fakt: Gerade für regionale KMU reichen oft ein bis zwei gut gewählte Kanäle (z. B. Google My Business + ein Social-Media-Profil), klare Botschaften und ein einfacher Redaktionsplan.

    • Gegenargument: Ja, komplexe Kampagnen können aufwändig sein. Aber Basis-Marketing, das schnell Sichtbarkeit erzeugt, kann in wenigen Stunden pro Woche organisiert werden.

  • Annahme B: „Agenturen verkaufen mir unnötige Leistungen, deshalb halte ich mich zurück.“

    • Fakt: Es gibt Agenturen, die kleinen Budgets passende, schlanke Konzepte entwickeln. Oft führen aber schlechte Erfahrungen dazu, dass Unternehmer:innen gar nicht erst nachfragen.

    • Gegenargument: Bevor ihr Marketing komplett auf Eis legt, lohnt sich eine ehrliche Bestandsaufnahme: Was brauche ich wirklich? Und: Welcher Anbieter zeigt mir konkret, was erreichbar ist, statt nur Buzzwords zu huldigen?

  • Annahme C: „Digitales Marketing kostet viel Geld und bringt nichts.“

    • Fakt: Regionale Unternehmen, die sich auf Google-Optimierung und einfachen Social-Post-Plan konzentrieren, sehen oft innerhalb von 4–6 Wochen erste Anfragen. Dafür sind weder hohe Budgets noch umfassendes Know-how nötig.

    • Gegenargument: In manchen Branchen dauern Verkaufsvorgänge länger (z. B. Investitionsgüter), aber auch hier hilft eine klare Positionierung und regelmäßige Kommunikation, um langfristiges Vertrauen aufzubauen.

Typische Ausreden – und warum sie oft nicht stimmen

  • ⚠️ „Ich habe keine Zeit dafür.“

    • Überprüfung: Nutzt ihr wirklich gar keine 1–2 Stunden pro Woche, um einfache Inhalte zu erstellen? Fällt es euch schwer, Prioritäten zu setzen, oder fehlt es am Überblick?

    • Realität: Selbst 30 Minuten pro Woche können ausreichen, um Google My Business aktuell zu halten oder einen kurzen Post zu schreiben – das kostet weniger Zeit, als ihr denkt.

    ⚠️ „Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.“

    • Überprüfung: Habt ihr wirklich gar keinen klaren USP (Unique Selling Proposition), oder wurde euch nur nie gezeigt, wie man ihn in wenigen Sätzen formuliert?

    • Realität: Eine knackige Kernbotschaft (etwa „Wir liefern innerhalb von 24 Stunden – kostenfrei und regional“) lässt sich in ein bis zwei Stunden erarbeiten und gibt euch direkt ein Thema für Postings und Website-Updates.

    ⚠️ „Ich habe schon eine Website, aber niemand findet sie.“

    • Überprüfung: Wurde eure Seite technisch für Suchmaschinen optimiert (Meta-Titel, strukturiertes Textformat, mobile Darstellung)? Oder liegt ihr in Google nur unter Seite 3?

    • Realität: Schnelle SEO-Basics (richtige Schlagwörter, lokale Verzeichniseinträge, Checkliste on-page) führen oft schon in wenigen Wochen zu deutlich mehr Sichtbarkeit.

    ⚠️ „Wer nicht täglich postet, wird gar nicht wahrgenommen.“

    • Überprüfung: Glaubt ihr wirklich, nur tägliches Posten führt zum Erfolg? Was, wenn ein hochwertiger Post einmal pro Woche oder sogar alle zwei Wochen reicht, solange er strategisch ist?

    • Realität: Qualität schlägt Quantität – ein überlegter Post, der eure Zielgruppe wirklich anspricht, erzielt oft mehr Reichweite als täglicher Content ohne klare Botschaft.

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Wann der Aufschub gefährlich wird

Wann der Aufschub gefährlich wird
✅ Wenn ihr Follower:innen und potenzielle Kund:innen heute schon da sind, aber ihr sie nicht erreicht. Jeder Tag ohne Sichtbarkeit ist eine verpasste Chance.
✅ Wenn Wettbewerber in eurer Region aktiver sind und Kunden abgraben – während ihr noch überlegt.
✅ Wenn ihr kostenlose Erstgespräche oder unverbindliche Anfragen verpasst, weil euch niemand findet.
✅ Wenn ihr durch fehlende Aktualität (veraltete Öffnungszeiten, Bilder, falsche Kontaktdaten) potenzielle Aufträge verliert.

❌ Wenn ihr weiter vertagt, wird Wachstum unwahrscheinlich: Die Branchen verändern sich, Online-Reputation zählt immer mehr, und eure Mitbewerber sind ebenso nicht untätig.

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Reality Check – eure eigenen Hürden erkennen

🔹 Ist Marketing für euch wirklich zu aufwändig – oder glaubt ihr nur, es müsse viel aufwändiger sein, als es tatsächlich ist?
🔹 Habt ihr bisher nur schlechte Beispiele (teure Agenturen, kostenlose Facbook-Gurus) gesehen und glaubt, das sei der Standard?
🔹 Nutzt ihr vielleicht noch nicht die richtigen Tools (einfaches Redaktions-Template, lokales Branchenverzeichnis, Google My Business)?

Fragt euch konkret:

  • Wofür habt ihr letzten Monat Zeit aufgewendet?

  • Wo habt ihr euch informiert – und habt ihr wirklich konkrete, praxisnahe Anleitungen gefunden?

  • Könntet ihr mit einer halben Stunde pro Woche schon beginnen, oder blockiert euch die Angst vor Fehlern?

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Was ihr jetzt sofort tun könnt

  • Klarheit schaffen: Nehmt euch 30 Minuten für eine schnelle SWOT-Analyse eurer aktuellen Online-Präsenz.

    • Notiert: Was funktioniert (z. B. Kundenbewertungen, Kontakte), was nicht (veraltete Infos, keine Social-Kanäle)?

    • Setzt euch ein kleines Ziel: „In 7 Tagen veröffentliche ich einen Post, der unseren USP kommuniziert.“

  • Basis-Tool einrichten:

    • Erstellt ein kostenloses Google My Business-Profil (falls noch nicht vorhanden).

    • Tragt dort eure aktuellen Öffnungszeiten, Fotos und eine kurze Beschreibung ein.

    • Ergebnis: Sichtbar sein, sobald jemand nach euch oder eurer Branche sucht.

  • Einfacher Redaktionsplan:

    • Legt für zwei Wochen fest, dass ihr einmal pro Woche einen kurzen Text (200–300 Wörter) verfasst:

      • Thema 1: Wer ihr seid und wofür ihr steht.

      • Thema 2: Ein konkretes Kundenbeispiel (kurze Erfolgsgeschichte).

      • Thema 3: Ein Tipp aus eurem Alltag (Know-how-Transfer).

    • Veröffentlicht diese Texte auf eurer Website (Blog-Sektion) und teilt sie auf eurem bevorzugten Social-Channel (z. B. Facebook oder LinkedIn).

  • Kurze Analyse-Checkliste:

    • Überprüft, ob eure Website mobilfreundlich ist (Google-Test-Tool).

    • Kontrolliert eure Meta-Titel und Beschreibungen (Minimalanforderung: Jede Seite sollte einen eigenen, aussagekräftigen Title-Tag haben).

    • Stellt sicher, dass eure Kontaktdaten (Adresse, Telefonnummer, E-Mail) auf jeder Seite schnell zu finden sind.

  • Ehrliches Feedback einholen:

    • Ladet einen befreundeten Unternehmer ein, euch unvoreingenommen Rückmeldung zu geben. Was wirkt klar, was unverständlich?

    • Oft hilft ein externer Blick, blinde Flecken aufzudecken und Komplexität in einfache Worte zu übersetzen.

NA, LUST AUF PLANBARKEIT ?

JA!

Eure Marke steht – aber keiner sieht sie? Dann wird’s Zeit für gezielte Sichtbarkeit ohne Selbstdarstellung.

SICHTBARKEIT

ERFOLGS- TEAM

Hendrik
Gregor
Chris
Sebastian
C

Wir Machen Media GmbH
Gartenweg 4
04565 Regis-Breitingen

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